Das Vril Projekt - Endkampf um die Erde
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Das Vril - Projekt
Das Unvorstellbare, Unglaubliche, Unfaßbare der Ideen von Thule und die Lehre des Vril wird hier
greifbar werden. Es gehörte Mut dazu, diese Zeilen zu schreiben. Dies nicht, weil politische
Drangsalierung zu befürchten wäre - mit unmittelbarer Politik hat all dies wenig zu schaffen - sondern
weil es eine Gratwanderung besonderer Art darstellt, eben den Griff ins Unglaubliche, bloß
phantastisch anmutende, das aber vielleicht viel realer ist als alle Alltäglichkeit. Und wenn dies auch
nicht gewiß sagen können, so wissen wir doch:
Die Leute, von denen wir sprechen, haben an all dies geglaubt, haben es intern nie in Frage gestellt.
Und die unheimliche Macht, die bei den einen Wunschträume und bei den anderen Alpträume auslöst,
ist womöglich viel gewaltiger, als selbst kühnste Ahnungen vermuten.
Oder ist alles doch bloße Phantasterei? - Vielleicht gar bewußte Irreführung, um anderes zu
verdecken? - Eine Stimme tief in demjenigen von uns selbst vermag wohl am ehesten die Antwort
geben.
Wie haben lediglich zusammengetragen, was uns an Informationen zuging.
(Wien, August 1992; 5892 nach Sargon)
Vril-Symbolik
Die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ - intern auch „Vril-Gesellschaft“ - verwendete als
wichtigstes Symbol ihrer Vereinigung ein blitzförmiges Gebilde. Die eigene „Vril-Standarte“ zeigte
dieses Symbol in Weiß auf Schwarz und Violett, wobei Weit für Silber stand.
Das blitzförmige Zeichen versinnbildlicht den Blitz des göttlichen Lichts Ilu.
Es findet sich bereits auf einer Speerspitze des Assyrerkönigs Sargon II., welcher sich der Göttin
Ischtar besonders zugetan und von dieser geführt fühlte.
Im deutschen Mittelalter findet sich dasselbe Zeichen bei einer speziellen Gruppierung des
Templeritter-Ordens wieder. Diese war Bestandteil der „Geheimwissenschaftlichen Sektion“ des
Ordens und nannte sich in Bezugnahme auf den magischen Stein der „Göttin Isais“: „Die Herren vom
Schwarzen Stein.“
Auch die Farbkombination Schwarz-Silber-Violett - die Farben der Isais - hat dort ihren Ursprung,
ohne daß es aus jener Zeit eine Sinndefinition dafür gäbe.
Die „Vril-Gesellschaft,“ für die der Isais-Mythos nicht von zentraler Wichtigkeit war, übernahm Zeichen
und Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu:
Die violette Farbe steht für das göttliche Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters.
Das Schwarz bezeichnet das gegenwärtige Zeitalter der Finsternis.
Der silberne (weiße) Blitz meint jene Kraft, die dem göttlichen Licht des neuen Äons den Weg durch
die Finsternis in das irdische Diesseits bahnt.
In der Zeit zwischen 1922 und 1945 wurde jener Blitz in „Vril“-Kreisen der „Saetta Ilua“ genannt - der
Ilu-Blitz (Staetta ist das Italienische Wort für Blitz; besonders nach Bildung der Achse Berlin-Rom
waren italienische Begriffe in Deutschland beliebt). Die Titulierung „Isais-Blitz“ ist nicht historisch
belegt.
Ein weiteres Symbol der von Damen dominierten „Vril-Gesellschaft“ waren Frauenköpfe mit
Pferdeschwanzfrisur, einer damals ansonsten unüblichen Haartracht, die jedoch bei internen
Zusammenkünften der „Vril“-Gesellschaft
von den überwiegend jungen Damen dieser Vereinigung getragen wurde.
Sinn dieser Darstellung war ein Hinweis auf die Bedeutung der langen Haare der Frauen, dies nicht
zuletzt als „magische Antennen“ (bei den Vril-Damen hab es keine kurzen Frisuren).
Bei Umwandlung der spirituellen Gemeinschaft in die Firma „Antriebstechnische Werkstätten o.H.G.“
im Jahre 1934 wurde der „Saetta Ilua“ auch zum Firmenlogo.
Aus der Arbeit dieser Firma sollen die unkonventionellen Fluggeräte der Serien „RFZ“ (Rundflugzeug)
und „Vril“ hervorgegangen sein wie auch die Grundlagen zu den „Haunebu“-Geräten.
Ob auch das Zeichen der „Schwarzen Sonne“ im Rahmen der „Vril-Gesellschaft“ in formaler Weise
verwendet wurde, ist ungewiß. Sicher war dieses Symbol dem Kreise aber bekannt. Unter der
Bezeichnung „Magische Sonne“ wurde es als die „Schleuse“ des Ilu-Lichts zwischen Jenseits und
Diesseits angesehen.
Die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ - intern auch „Vril-Gesellschaft“ - verwendete als
wichtigstes Symbol ihrer Vereinigung ein blitzförmiges Gebilde. Die eigene „Vril-Standarte“ zeigte
dieses Symbol in Weiß auf Schwarz und Violett, wobei Weit für Silber stand.
Das blitzförmige Zeichen versinnbildlicht den Blitz des göttlichen Lichts Ilu.
Es findet sich bereits auf einer Speerspitze des Assyrerkönigs Sargon II., welcher sich der Göttin
Ischtar besonders zugetan und von dieser geführt fühlte.
Im deutschen Mittelalter findet sich dasselbe Zeichen bei einer speziellen Gruppierung des
Templeritter-Ordens wieder. Diese war Bestandteil der „Geheimwissenschaftlichen Sektion“ des
Ordens und nannte sich in Bezugnahme auf den magischen Stein der „Göttin Isais“: „Die Herren vom
Schwarzen Stein.“
Auch die Farbkombination Schwarz-Silber-Violett - die Farben der Isais - hat dort ihren Ursprung,
ohne daß es aus jener Zeit eine Sinndefinition dafür gäbe.
Die „Vril-Gesellschaft,“ für die der Isais-Mythos nicht von zentraler Wichtigkeit war, übernahm Zeichen
und Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu:
Die violette Farbe steht für das göttliche Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters.
Das Schwarz bezeichnet das gegenwärtige Zeitalter der Finsternis.
Der silberne (weiße) Blitz meint jene Kraft, die dem göttlichen Licht des neuen Äons den Weg durch
die Finsternis in das irdische Diesseits bahnt.
In der Zeit zwischen 1922 und 1945 wurde jener Blitz in „Vril“-Kreisen der „Saetta Ilua“ genannt - der
Ilu-Blitz (Staetta ist das Italienische Wort für Blitz; besonders nach Bildung der Achse Berlin-Rom
waren italienische Begriffe in Deutschland beliebt). Die Titulierung „Isais-Blitz“ ist nicht historisch
belegt.
Ein weiteres Symbol der von Damen dominierten „Vril-Gesellschaft“ waren Frauenköpfe mit
Pferdeschwanzfrisur, einer damals ansonsten unüblichen Haartracht, die jedoch bei internen
Zusammenkünften der „Vril“-Gesellschaft
von den überwiegend jungen Damen dieser Vereinigung getragen wurde.
Sinn dieser Darstellung war ein Hinweis auf die Bedeutung der langen Haare der Frauen, dies nicht
zuletzt als „magische Antennen“ (bei den Vril-Damen hab es keine kurzen Frisuren).
Bei Umwandlung der spirituellen Gemeinschaft in die Firma „Antriebstechnische Werkstätten o.H.G.“
im Jahre 1934 wurde der „Saetta Ilua“ auch zum Firmenlogo.
Aus der Arbeit dieser Firma sollen die unkonventionellen Fluggeräte der Serien „RFZ“ (Rundflugzeug)
und „Vril“ hervorgegangen sein wie auch die Grundlagen zu den „Haunebu“-Geräten.
Ob auch das Zeichen der „Schwarzen Sonne“ im Rahmen der „Vril-Gesellschaft“ in formaler Weise
verwendet wurde, ist ungewiß. Sicher war dieses Symbol dem Kreise aber bekannt. Unter der
Bezeichnung „Magische Sonne“ wurde es als die „Schleuse“ des Ilu-Lichts zwischen Jenseits und
Diesseits angesehen.
- Addeddate
- 2015-08-04 21:47:40
- Identifier
- DasVrilProjekt
- Identifier-ark
- ark:/13960/t6pz8sw10
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